Der Name klingt zwar vertraut wie ein Fondueabend mit Freunden, doch das Original stammt – oh là là – tatsächlich aus Frankreich. Dort wurde es bereits im 16. Jahrhundert serviert, und zwar unter dem stolzen Titel „Blaues Band“. Damals bedeutete das nicht etwa eine Schärpe für den besten Schüler, sondern eine Auszeichnung für exzellente Küche. Also quasi der Michelin-Stern von anno dazumal.
In der Schweiz aber – und das verwundert niemand – wurde das Gericht mit offenen Armen aufgenommen, adaptiert, verfeinert, manchmal sogar revolutioniert. Und genau hier komme ich ins Spiel. Denn heute gibt’s kein klassisches Kalb, sondern: Poulet! Jawohl, eine zarte Hühnerbrust, eingerollt, gefüllt, angebraten – und zwar so, dass dir das Wasser im Mund zusammenläuft, bevor der Spargel überhaupt Hallo sagen kann.
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