Sie ist lila, geheimnisvoll – und in der Schweizer Alltagsküche so beliebt wie ein Montagmorgen ohne Kaffee: die Aubergine. Mal matschig, mal bitter, mal ein kulinarisches Drama. Und doch – wer sie versteht, wird belohnt: Mit samtiger Tiefe, mediterranen Aromen und einer Liaison, die bis in die Sterne-Küche reicht. Warum ich mich (wieder) mit ihr versöhnt habe? Lies selbst – es wird emotional, salzig und sehr, sehr echt.